Im Gespräch mit Stefanie Rettenmeier,

die im Anschluss an Ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin ein Jahr in Bangladesch gearbeitet hat.

Welche Ausbildung haben Sie an der Medau-Schule absolviert und in welchem Jahr war Ihr Abschluss?
Ich habe die Physiotherapie im Jahr 2009 abgeschlossen und die Gymnastiklehrerausbildung 2010. Danach ging es direkt nach Bangladesch für ein Jahr. Einen ausführlichen Bericht zu Stefanies Zeit in Bangladesch, findest Du hier…

Was hat Sie bewogen, diesen Beruf zu erlernen?
Gerade die Möglichkeit zur Doppelausbildung hat mich nach Coburg gebracht. Ursprünglich komme ich nämlich aus Dinkelsbühl.

Erzählen Sie uns in einem Absatz, wie Sie die Ausbildungszeit an der Medau-Schule empfunden haben?
Die Medauzeit war sehr prägend für mich. Sicherlich auch weil man sich menschlich und persönlich weiterentwickelt hat, aber auch, weil es eine sehr intensive, anstrengende, aber schöne Zeit war. Ich habe sehr viele tolle Leute dort kennengelernt und habe immer noch mit einigen guten Kontakt. Erst vor kurzem habe ich ein paar Mädels aus der Ausbildung in Coburg wieder getroffen und wir sind an die Schule gelaufen. Es war sehr schön dort oben wieder zu sein und in alten Erinnerungen zu schwelgen.

Wo arbeiten Sie heute? In welcher Position?
Im Moment wohne und arbeite ich in Würzburg und bin in den letzten Zügen der Ausbildung zur Osteopathie und zum Heilpraktiker. Ich arbeite als Mitarbeiter in einer orthopädisch, chirurgischen Praxis für Physiotherapie und Osteopathie und gleichzeitig in einer Kinderpraxis.